Dr. rer. nat. Hermine Spiegl

Dr. rer. nat. Hermine SpieglMikrobiologin und Heilpraktikerin in eigener Praxis, wohnhaft in Lengdorf, verheiratet, zwei erwachsene Söhne.

Ich halte schon lange Vorträge zu gesundheitlichen Themen. Bereits als Studentin bin ich dem Bund Naturschutz beigetreten, weil mir Ökologie und Umweltschutz wichtig sind, und das ist einer der Gründe, warum ich mich bei der neuen LOS-SPD-Liste in Lengdorf engagiere.

 

Rede anlässlich der Wahlveranstaltung beim Menzinger am 18.02.2020

 

Ich bin Hermine Spiegl, 62 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Söhne und seit 30 Jahren in Lengdorf.

Nach meinem Mikrobiologiestudium, und der Doktorarbeit habe ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin gemacht und arbeite seit fast 24 Jahren in eigner Praxis.
Öfters halte ich Vorträge zu gesundheitlichen Themen bei Landfrauen und Vereinen und ich gartle gerne, singe im Gospelchor und mag vielfältige Kontakte mit Menschen.

Schon mit 20 bin ich dem Bund Naturschutz beigetreten und das ist ein Grund, warum ich auf der LOS-SPD-Liste stehe, die sich sehr für eine ökologische und soziale Neuorientierung einsetzt.

Ich kann mich meinen Vorrednern in ihren Plänen nur anschließen, die sich viele Gedanken um eine gute Zukunft unseres Ortes machen.
Von mehreren wichtigen Gemeinde-Themen, möchte ich drei besonders aufgreifen.

 

Die Autobahn und ihre Folgen

30 Jahre waren wir im Widerstand, bis 2011 die CSU endgültig und mit aller Macht die Trasse im Isental durchsetzte. Danach aber hat sie die Verantwortung an einen Bauträger abgegeben, der nur die eigene Gewinnmaximierung zum Ziel hatte.
Und es ist unfassbar, dass eine neu gebaute Autobahn, absichtlich in etwas dünner besiedeltes Gebiet verlegt wird, nur damit ein wesentlich schlechter Lärmschutz geliefert werden muss. Die zulässigen Grenzwerte in Deutschland sind unglaublich hoch und der Lärm ist viel schlimmer als zuvor befürchtet.
Jetzt sind es erst etwa 20.000 Fahrzeuge, die täglich fahren, wenn die Autobahn komplett fertig gestellt sein wird, sollen es über 45.000 sein.

Eigentlich dachten alle Betroffenen, dass man keine Chance habe, da noch etwas zu verändern, nur ein paar Menschen (wie Maria und Martin Numberger, mit Isolde Freundl, alle von Lindum) gaben nicht auf, starteten aufrüttelnde Aktionen und kämpften sich durch viele Seiten des Planfeststellungsbescheids. Sie fanden raus, dass es unglaubliche, heimliche Änderungen gegeben hat, die vom Landratsamt abgesegnet worden waren.
Glas anstelle von Betonwänden, höher gelegte Fahrbahnen und dadurch niedrige oder keine Wälle und ein Belag, der den Namen Belag nicht verdient. Darüber konnte man ja viel in den Zeitungen lesen.

Nachdem sich mehrere namhafte Politiker der Sache etwas annahmen, kam am 8. Januar Markus Söder nach Hammersdorf und versprach massive Verbesserungen. Als Sofortmaßnahme Tempolimit ab 1.Februar und danach die Änderung des grottenschlechten Belags und Lärmschutzwälle und –wände. Er hat es vor allen Anwesenden und vielen laufenden Kameras versprochen, keine „dünne Suppe“, sondern echte Verbesserungen – auf der ganzen Strecke, 33 km lang, von Pastetten bis Heldenstein durchzuziehen.
Und ich, für mich habe beschlossen, ihm zu glauben, was ja manchmal schwerfällt, da das Vertrauen in die Politik häufig schon strapaziert worden ist. Gleichzeitig braucht es weiterhin deutliche Zeichen von uns allen Lärm-Betroffenen und den Mithelfern, damit das Thema nicht auf die lange Bank geschoben wird und dann doch Gefahr läuft zu verdümpeln. Das aktuelle Lärmproblem führt mich auch zum 2. Punkt.

 

Das Gewerbegebiet an der Autobahnauffahrt

Gerlinde, gut, dass du gekommen bist. Ich rede jetzt über meine Sicht des neuen Gewerbegebietes und wenn du magst, kannst du danach dazu etwas sagen. (Was sie aber ablehnte.)

Der künftige Gewerbegrund, oben an der Ausfahrt, ist, soweit man es erfahren kann, noch im Besitz eines Landwirts und der Autobahndirektion. Da der beauftragte Bauträger viele Lärmschutzwälle einfach nicht errichtet hat, ist einiges an Grund übriggeblieben. Und schon gibt es einen Käufer, anscheinend noch bevor ein richtiger Bebauungsplan erstellt wurde.
Gerlinde sagte zu Franz Obermeier, dass es ein Bauträger ist und der möchte als Gesamtpaket einen Discounter, eine Tankstelle und ein Hostel errichten. Für mich steht absolut fest, dass einem Bauträger das Wohl eines Ortes komplett egal ist! Wir haben es doch gerade bei der A94 erleben können, die auch durch einen Bauträger „verbrochen“ worden ist.

Was würde diese Art der Bebauung für den Lärm in Lengdorf bedeuten? Ganz einfach: Er würde noch mehr werden.
Ein Hostel beinhaltet ständiges Kommen und Gehen, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wenn Messen sind, und da gibt es inzwischen ganz viele, ist es bekannt, dass es die Aussteller und die Besucher gerne krachen lassen. Dann haben wir Rambazamba am laufenden Band, und nicht nur zur Oktoberfestzeit. Brauchen wir das?

Dazu ein Gedanke zur Wasserversorgung. Soweit ich weiß, brauchen Hotels sehr viel Wasser und ist es nicht so, dass wir hier in Lengdorf gerade so hinkommen mit der Wasserversorgung für uns selber? (300 qm Speicher, 450 qm, tgl. Bedarf). Und die Kläranlage? Ist sie nicht auch fast am Rande ihrer Möglichkeiten angekommen?

Es gab mal eine Tankstelle in Lengdorf, die vor vielen Jahren geschlossen worden ist, weil sie die Lengdorfer offensichtlich zu wenig genutzt und gebraucht haben. Wer mit dem Auto wegfährt, hat umliegend viele Möglichkeiten, zu tanken und ich habe in den letzten Jahren keine Autos gesehen, die wegen Benzinmangels hier am Ort liegengeblieben wären. Warum sollte man mit einer Tankstelle an der Auffahrt fremde Autofahrer anlocken wollen, die sowieso an beiden benachbarten Ausfahrten Pastetten und Dorfen Gelegenheit zum Tanken haben? Außerdem: Wenn die angestrebte Elektromobilität Realität wird, ist eine Benzintankstelle keine Perspektive für die Zukunft.

Angeblich wird ein Penny, d.h. ein Discounter ins Auge gefasst. Übrigens kenne ich den Unterschied erst seit kurzem: ein Supermarkt hat ein Komplettangebot, z.B. Edeka oder Rewe, und ein Discounter (wie Aldi, Lidl, Netto…. hat nur Palettenware, d.h. die gängigsten Produkte).

Martin Bayersdorfer und Gerlinde Sigl waren auf der grünen Woche in Berlin. Dabei stellten sie die neue Marke vor: „echt Erding! Gesund und regional, das ist die Zukunft!“ Auf der Bürgerversammlung im Herbst hier beim Menzinger hat Martin Bayersdorfer etwa 15 Minuten über die enorme Bedeutung der Regionalität geredet. Das sei die Zukunft für Bayern…o.k.?
Da frage ich mich doch, was ein Penny hier soll, der noch nie etwas von regionalen Produkten gehört hat. Er hat das erklärte Ziel, die Kaufkraft eines Ortes abzuschöpfen, d.h. die kleinen Geschäfte würden schwer darunter leiden oder sogar aufgeben müssen. Statt Brotwuid, Menzinger, Getränkequelle, und den anderen „Kleinen“, hätten wir dann einen Discounter im Gewerbegebiet. Würde das Lengdorf lebenswerter machen? ( Gerade heute steht ein Artikel im Isener Marktboten über Brotwuid. 150 J.).
Es gibt das Argument, die älteren Leute, die kein Auto haben, brauchen in Lengdorf einen Lebensmittelmarkt. Das stimmt nur sehr bedingt. Wie viele Leute können denn zu Fuß bis zur Autobahnauffahrt gehen, oder sogar mit dem Rollator dort hinfahren und dann die Lebensmittel heimschleppen? Da brauchen sie ja wieder ein Auto, oder?

Die Gemeinde Wörth z.B. ist da einen ganz anderen Weg gegangen: Sie haben 2010 einen Dorfladen gegründet, mitten im Ort, im neu gebauten Bürgerhaus. Natürlich braucht es anpackende Leute und Ideen. Das Angebot des Ladens ist extrem regional und die Menschen sind ganz glücklich über die Möglichkeit mitten im Ort einzukaufen. Es gibt einen Wunschzettel, auf den man schreiben kann, wenn man ein bestimmtes Produkt haben möchte. Natürlich wird das Angebot keinem Supermarkt entsprechen, aber braucht es das wirklich?

Ein Dorfladen ist aber nur eine Möglichkeit von vielen. Wenn ein Supermarkt kommen sollte, dann darf es meiner Meinung nach nur ein „Vernünftiger“ sein. Aber wir müssen uns klar darüber werden, dass die Gefahr groß ist, unsere kleinen Geschäfte zu gefährden, um die uns die Orte rundherum so beneiden.

Eine weitere wichtige Frage, wie viel an Gewerbesteuer von den angesiedelten Betrieben denn überhaupt in die Gemeindekasse kommt. Direkt an der Autobahn, ist ein Grundstück attraktiv, weil es schnell erreichbar ist. Es soll vor allem für Handwerksbetriebe gehören, die aus der Region kommen. Die Bedeutung des Handwerks für die Zukunft kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und jedes Dorf kann sich glücklich schätzen, wenn sich kleine oder größere Firmen ansiedeln wollen, die echte Arbeitsplätze bieten, und nicht dürftige Minijobs. Das Lengdorfer Gewerbegebiet ist meiner Meinung nach einfach zu schade, um zur Servicestation der Autobahn degradiert zu werden.

Was für mich auch noch ein wichtiger Punkt ist:
Ministerpräsident Markus Söder hat eine massive Verbesserung des Lärmschutzes versprochen hat, und da Schutzwälle nun mal Platz brauchen, finde ich es, einfach mehr als fragwürdig, diese Grundstücke vor der Umsetzung dieser Pläne anderweitig mit einem Bauträger zu verplanen.

 

Gemeindepolitik, allgemein!

Es tut sich was in Lengdorf. Offensichtlich beginnt ein frischer Wind zu wehen!
Bei der Aufstellungsversammlung von CSU und Bürgerblock am 7. Januar war die Vorstellung von dir, Gerlinde, im Wesentlichen auf zwei Punkte beschränkt: „Mich kennt sowieso jeder und wir machen einfach weiter wie bisher.“ Am nächsten Tag, also am 8. Januar, war die Aufstellungsversammlung der Freien Wähler und ich hätte mir gewünscht, dass noch viel mehr Leute zum Enzo gekommen wären, um Michèle Forstmeier zu hören. Sie hat in ihrer ruhigen und strukturierten Art ein Gesamtkonzept für die Gemeinde Lengdorf vorgestellt, das mir sehr gut gefallen hat. Sogar Albert Strasser, der der CSU-Berater im Hintergrund ist, hat ihr ein großes Lob ausgesprochen, über das vorgestellte Gesamtkonzept.
Viele Punkte finden sich jetzt auch in eurem CSU-Wahlprogramm wieder. Ist das nicht sonderbar?

Es gibt Gemeinden, die nur mit einer Wahlliste auskommen, was ich für sehr gut halte. Jeder, der sich engagieren möchte, lässt sich auf die Liste setzen und dann können die Wähler diejenigen aussuchen, die sie für fähig halten.
Auf Kommunalebene soll, meiner Meinung nach, die Partei- oder Listenzugehörigkeit keine Rolle spielen.
Hans Schreiner, der Bürgermeister von Bockhorn und Gegenkandidat von Martin Bayersdorfer hat einmal von seiner Arbeit berichtet. Seit 18 Jahren hat er keine Mehrheit der Freien Wähler im Gemeinderat und musste in vielen Diskussionen für seine Pläne werben und versuchen, Mehrheiten zu gewinnen. Das verstehe ich unter gelebter Demokratie.
Was ist Demokratie für mich. Laut unserer Verfassung, bestimmt in unserem demokratischen Deutschland das Volk, aber wir bekommen unsere Rechte nicht nachgeworfen.
Man hört so oft: „Da kann man doch eh nichts machen! Die Mächtigen tun doch nur, was sie wollen und wir als kleine Bürger haben keine Chance.

Welche Möglichkeiten haben wir denn?

  • Natürlich über unseren Einkaufskorb (wir bestimmen die Warenströme und das Angebot mit!) das passiert relativ oft! Regional und saisonal kaufen, macht so viel Sinn, da es ist wesentlich gesünder und umweltschonender ist. Zum Einkaufskorb gehört auch, welches Auto ich kaufe und wie mein Urlaub aussieht.
  • über unsere Worte (gesprochen oder geschrieben), so oft wir wollen! Was Worte bewegen können, sieht man an den Menschen, die sich gegen den Lärm der A 94 stemmen. Es ist wichtig, sich über aktuelle Themen zu informieren, auch offen darüber zu reden, ev. Leserbriefe zu schreiben, eine Bürgerinitiative zu gründen, usw. Wir haben hier in Deutschland das Recht der freien Meinungsäußerung, und tun gut daran, es zu nutzen. Nur jammern hilft uns nicht weiter!
  • über den Wahlzettel ( frei, gleich, geheim, allgemein, unmittelbar ), das ist recht selten, nur alle paar Jahre! Aber sich gut zu informieren, halte ich für enorm wichtig und zur Wahl gehen auch! Das nenne ich mitgestalten.

Die Gemeinschaft eines Dorfes lebt von den Menschen, die sich einbringen. Jeder Verein weiß, dass es nur mit engagierten Mitgliedern funktionieren kann. In Lengdorf haben wir das Glück, so viele Vereine zu haben und so viele Menschen, die sich ehrenamtlich einsetzen. Z.B. beim Sportverein, bei den Schützen, beim Gartenbauverein, in der Nachbarschaftshilfe und der Bücherei usw. usw. und nicht zuletzt unsere Feuerwehr, was wären wir ohne sie. Ein gelingendes Dorf- Leben geht nicht ohne Beteiligung der Menschen, nach dem alten Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Gerlinde, du weißt sicher noch, wie sehr wir dich vor 12 Jahren bei der Wahl unterstützt haben, aber inzwischen gibt es zu große Unterschiede in wesentlichen Bereichen.
Du warst von Anfang an sehr begeistert für die Autobahn, das ist deine Privatsache, aber dass der Lärmschutz nur ein unwichtiger Nebenschauplatz für dich ist, finde ich mehr als schade. Es gibt in unserem gesamten Gemeindebereich so viele stark Betroffene, aber als du im Herbst im Landratsamt gefragt worden bist, wie es denn in Lengdorf vom Lärm her aussähe, war deine Antwort: „Bei uns ist es nicht schlimm!“ Du betonst immer, dass du als erste einen Brief geschrieben hast? Und? Was weiter? Inzwischen gibt es hier Lärmmessungen, die wenig bringen werden, da die Grenzwerte so hoch sind und die Dauerbeschallung nicht berücksichtigt wird.
Beim Lärmschutzgipfel in Rattenkirchen am 24. Januar kam ein „Staraufgebot“ an Politikern, wie Stephan Mayer vom Bundestag, Frau Els, die Regierungspräsidentin, mein besonderer Freund der Chef der Autobahndirektion, Kordon, Landrat Bayersdorfer und alle !!! Bürgermeister der anliegenden Gemeinden, bis auf dich. Lengdorf wurde glücklicherweise vertreten von Bernhard Hartl und Michèle Forstmeier, die beide auch sehr gute Wortmeldungen abgegeben haben. Dabei ist Rattenkirchen wesentlich näher bei Lengdorf als Berlin (zur Grünen Woche.)

 

Gewerbegebiet

Über meinen nächsten Punkt hatte ich schon geredet: Das Verhandeln mit einem Bauträger wegen des Gewerbegebietes hinter verschlossenen Türen finde ich unmöglich. Die Nutzung des Gewerbegebietes ist viel zu wichtig für das ganze Dorf, als dass wir davon nichts mitbekommen dürften. Die nächsten Jahre werden für uns viele Veränderungen bereithalten und nur miteinander können wir uns diesen Aufgaben stellen, für eine gute Entwicklung unseres Dorfes. Was Lengdorf jetzt mehr denn je braucht, ist ein durchdachtes Gesamtkonzept und nicht nur ein Reagieren auf gerade Anstehendes. (Kindergarten, Dorfmitte, usw.,..)

Dazu wünsche ich mir eine Bürgermeisterin, die die Menschen offen und ehrlich in anstehende Projekte miteinbezieht und das tust du, Gerlinde, leider nicht, obwohl es auf deinem Flyer steht.
Der Gemeinderat ist ein souveränes Gremium und jedes Gemeinderatsmitglied soll stets seinem Gewissen verpflichtet sein und nicht seiner Partei oder Liste.

Ich will nicht in Abrede stellen, dass in den letzten Jahren auch Gutes entstanden ist, z.B. das Neubaugebiet, der Radlweg oder das Feuerwehrhaus, auch wenn ich mir dafür einen ganz anderen Platz gewünscht hätte.

 

Jetzt komme ich zum Schluss:
Für den Gemeinderat zu kandidieren, fiel mir nicht leicht.
Man verlässt die eigene Komfortzone und setzt sich mit vielen Themen und Menschen auseinander. Dabei bleibt es nicht aus, dass man Leute gegen sich aufbringt, auch wenn man persönlich nichts gegen sie hat. Und das ist nicht das, was ich mir wünsche. Aber den Mund zu halten, funktioniert auf Dauer auch nicht und deswegen stehe ich heute hier. Außerdem kann ich nicht über das, für mich wichtigste Werkzeug der Demokratie sprechen, über die freie Meinungsäußerung, und selber stumm bleiben.

 

Ich danke euch für eure Geduld und eure Aufmerksamkeit!


WIR SIND DIE NEUE KRAFT!

Durch unsere Kandidatur wollen wir die Meinungsvielfalt in Lengdorf bereichern, zum Umdenken anregen und absolute Mehrheiten verhindern.

 

Wir leiten Lengdorf in das nachhaltige Zeitalter.
Gesellschaft – Ökologie – Wirtschaft